Innsbruck Informiert

Jg.1997

/ Nr.12

- S.4

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INNSBR

Innsbruck-Card
ist ein Renner

Die 25.000ste Innsbruck-Card
Fortsetzung von Seite 3

Die geplante Investitionssumme von fast 800 Mio. S,
durch die sich die Stadt einon Impuls- bzw. Stabilitätsofli;kt für die Wirtschaft und
die Beschäftigungslage erwartet, übersteigt 1998 den
schon hohen Ansatz des
Vorjahres.
Die Investitionen betreffen
u. a. den Ausbau von Schulen, Kindergärten und Horten, soziale und kulturelle
Einrichtungen (Wohnheim
Reichenau), den Straßenund Wegebau, Park- und
Gartenanlagen, Wohnhausneubau- und Instandhaltung,
Feuerwehr und Hilfestationen, Altstadterhaltung und
-erneuerung, Wasser- und
Lawinenschutzbau, Abwasser- und Müllbeseitigung sowie die Beteiligungen (IVBund Stubaitalbahn, OlympiaEissportzentrum, Managementzentrum, Innsbrucker
Messe, IKB-AG).
Die eingeleiteten Sparmaßnahmen und Strategien
zur Budgetkonsolidierung
gehen somit nicht auf Kosten der Lebensqualität oder
der Investitionen, sondern
wirken sich sogar positiv in
Richtung Erhöhung der Investitionsquote aus.
Bürgermeister Dr. Herwig
van Staa: „Der Finanzhaushalt der Stadt ist noch nicht
komplett saniert, aber wir
sind auf dem richtigen Weg.
Ich verhehle nicht, daß mir

benstehenden Bild (in der
Über 25.800 Innsbruckzweiten Reihe v. I.) der InCards wurden von März
itiator der erfolgreichen Karbis Mitte November verkauft - ein voller Erfolg, te, StR Rudi Federspiel, mit
Tourismusverband-Direktor
hatte man doch zu BeFritz Kraft und Obmann
ginn mit einer JahresverDkfm. Dr. Hubert Klingan mit
kaufszahl von „nur"
den Jubiläumscard-Gewinrund 10.000 Stück ge(Foto: N. Berchtold) rechnet.
nerinnen aus der Schweiz.
Die Entwicklung der InnsAm meisten wurde die
bruck-Card geht indessen
preiswerte Karte für Fahrten
dieses Budget Freude bereitet, weil das Ziel, das ich mit der Nordketten- und der weiter: StR Federspiel hat
bereits eine zweite Schiene
Hungerburgbahn genutzt.
mir als Finanzreferent bis
Am 28. Oktober kauften der Karte, nämlich eine Hanzum Jahr 2000 gesetzt habe,
Anneliese
und Priska delskarte, initiiert. Mit dieser
schon heute, also zwei JahKarte soll es in Zukunft mögaus der
re früher als vorgesehen, er- Schnüringer
lich sein, einzukaufen, in ReSchweiz Innsbruck-Cards,
reicht werden konnte."
staurants
zu zahlen und vieund eine von ihnen hatte das
Interessant auch ein
les
mehr.
Vielfältige MögGlück, die 25.000ste zu
Blick auf die Entwicklichkeiten,
die
vor allem auch
sein. Klar, daß aus diesem
lung des SchuldenstanEinheimische
verstärkt nutAnlaß beide eine Card gedes seit 1990. Der Verzen
könnten.
schuldungsgrad machte schenkt bekamen. Im ne1990 106,65 Prozent aus,
1998 liegt er bei 53,49
Prozent. Die Pro-KopfNORDKETTE
Verschuldung ist somit
von 23.016 S auf 16.879 S
PATKHERKOFEL
gesunken.
Neben den Einsparungen
in der Verwaltung haben
auch das Sparpaket des
Bundes und die erhöhten
Zuwendungen des Landes
BERGBAHNEN INNSBRUCK
zur Budgetkonsolidierung
beigetragen. Dazu gehören
u. a. 35 Mio. jährlich zweckNormal: Vorverkauf*:
gewidmet für Verkehrsmaßnahmen; aber auch die vieErwachsene:
2.600,2.340,Jugend/Seniorcn/Studenten:
2.100,1.890,len Einzelbereiche, wie die
Kinder:
1.300,1.170,- = Jahreskarle
Lösung für die Musikschule,
der Orchestervertrag, die
Ab 17.11.1997 kl*
Stabilisierung des Krankenlwforv*wtfon
hausfinanzierungsbeitrages,
die im Zuge harter Verhandlungen mit dem Land erreicht werden konnten. So
Ab 29.11.1997 bei* * Talftatfow
wie auch die Entscheidung
Vorverkauf bis 5. 12. 1997!
über den Aufteilungsschlüssel für die Sozial-, Alten- und
Weitere Informationen: Nordkertenbahnen: 0512/29 33 44
Pflegehilfe einschließlich
Patscherkofelbahnen: 0512/37 72 34
Rehabilitationsmaßnahmen,
der mit 65 zu 35 Prozent
festgelegt wurde.
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