Innsbruck Informiert

Jg.1997

/ Nr.10

- S.9

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Wissenswertes über
das Goldene Dachl
In det Reihe der Veröffentlichungen des Innsbrucker
Stadtarchivs ist das Buch
„Das Goldene Dachl Kaiser
Maximilians und die Anfänge
der Innsbrucker Residenz"
von Stadtarchivdirektor Univ.Doz. Dr. Franz Heinz Hye erschienen.
Dr. Hye: „Das Goldene

Dachl ist nicht nur schon und
interessant, sondern auch
außergewöhnlich. Es verdient
sich eine fundierte wissenschaftliche Interpretation."
Bei einem Pressegesprach
am 3. September im Rathaus
präsentierte Bürgermeister Dr.
Herwig van Staa gemeinsam
mit dem Autor den reich bebilderten Band,
der das Goldene
Dachl nicht nur
als Innsbrucker
Wahrzeichen,
sondern auch als
Kunstwerk aus
der Sicht des
Wissenschaftlers und Stadtarchivchefs ins
Univ.-Doz. Dr. Franz Heinz Hye bei der Über- rechte
Licht
gabe des Buches an Bürgermeister Dr. Herwig
rückt.
van Staa.
(Foto: Bernhard Aichner)

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365 Tage im Jahr für Sie da!

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Stadt fördert Sanierungen
Steckschilder) im sensiblen
Schutzzonen. Zudem emp- Ortsbild.
fiehlt dieser Beirat dem
Trotz zahlreicher positiver
Stadtsenat bzw. dem Ge- Beispiele für gelungene
meinderat die Auszahlung Haussanierungen, hat die
von Förderungsmitteln, die Innsbrucker Altstadt doch
pro Jahr rund 7 Millionen einige Schönheitsfehler.
Schilling betragen. Die För- Beispielsweise seien, so
derungsmittel werden von Schonger, viele Höfe und
Stadt und Land je zur Hälfte
Hinterfassaden der Gebäugetragen und im wesentli- de stark renovierungsbechen für Sanierungsarbeiten dürftig. Auch beim Innenlezur Verfügung gestellt. Allein ben der Altstadt-Häuser liein der Altstadt wurden im ge noch so manches im arvergangenen Jahr Maßnahgen.
men um rund 1,7 Millionen
Zur Unterstützung und als
Schilling gefördert.
Anreiz für private Hausbesitzer zur GebäuderenovieBesonderes Augenmerk
tung fördert die Stadt Innslegt das Referat für Stadt
bruck seit kurzem in einer
bild- und Ortskernschutz auf
die Erhaltung bzw. die cha- Sonderaktion im Bereich der
rakteristische Gestaltung Herzog-Friedrich-Straße
der Dachlandschaft. Einen den Einbau von Schallhohen Stellenwert nimmt schutzfenstern. Seit 1994 ist
auch die Gestaltung der sich neben dem Bundesdenkmalin den letzten Jahren häu- amt auch das Stadtarchiv für
fenden ebenerdigen Ge- die Denkmalpflege im städschäftsumbauten ein. Zu- tischen Bereich zuständig,
dem prüft das Referat die wobei sich Dr. Hye mehr
Dialog zwischen den beiden
gestalterische VerträglichEinrichtungen wünschen
keit von Werboeinrichtunwürde.
gen (z.B.: Wandtafeln/
Fortsetzung von Seite 7

INNSBRUCK INI ORMIHRT

OKTOBER I W

Unser Angebot
Probewohnen
Um allen Interessenten einen Hinblick in die Senioren Residenz zu geben, bieten wir in gemütlich eingerichteten
Appartements, die Möglichkeit zum Probewohnen.

Ku rzzeit- Urla u b spflege
Pflege und Betreuung fordert von den nächsten Angehörigen viel Einsatz und Geduld, um liebevoll pflegen
und betreuen zu können. Umso wichtiger ist daher für
die pflegenden Angehörigen, daß sie sieh zwischendurch
erholen und neue Kraft schöpfen können. Für diese Zeit
der ürholung bieten wir Pflege- und Betreuungsbedürftigen in unserm Haus die Möglichkeit der Kurzzeitpttege an.

Rehabilitation
Aber nicht nur zur Entlastung pflegender Angehöriger,
sondern auch zur Rehabilitation eignet sich die Kurzzeitpflege. Zum Beispiel ermöglichen wir nach einem
Krankenhausaufenthalt das Wieclererlernen, Erhalten
und Stabilisieren der persönlichen Selbständigkeit
durch rehabilitative Angebote.

Einladung zur
Kunsthandwerksausstellung
am SA 25. und SO 26. Oktober 1997
von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Patchwork, Filzen, Töpfern,
Scidenmalen und vieles mehr.
Senioren Residenz Veldidenapark
Neuhauserstr. 5 • 6020 Innsbruck • Tel.. 0 5 1 2 / 53 02