Innsbruck Informiert

Jg.1997

/ Nr.9

- S.35

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Diese Ausgabe – 1997_Innsbruck_informiert_09
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Nachbarschaftshilfe wie Einkaufen,
Begleitung zum Arzt; handwerkliche
Hilfe, Betreuung von Älteren und Alleinstehenden, Kontakte /wischen Älteten und Jüngeren.
DIE JOHANNITER
Josef-WilLxMcjei Sti. 4H., Mo. bis Fr. 8
- 1 6 Uhr, Tel. 24 11 20.
ZENTRUM FRAUEN IM BRENNPUNKT
Stuinersti. 2/111 (Murkt(|i !:•••• > M
58 7608, Mo. -Fi.8.30 r.M n,i. !•;.tatung, Information und Km «• Im I u u
en /u den Themen Aibeilv.m h< I oil
bildung, Rechtsfragen u. Kindeibetieuung. Tagesmütter-Projekt: Ausbildung,
Vermittlung u. Anstellung von Tagesmüttern.
REFERAT FRAU UND FAMILIE
Seivicc und Kooidinalionsstclle der
Stadt Innsbruck, Stiftgasse 16/II, 6020
Innsbruck, Tel.: 53 60/670 oder Kl.
675, Sprechstunden: Mo-Do 8 - 1 2
Uhr, 1 4 - 1 7 Uhr, Freitag 8 - 12 Uhr u.
nach Vereinbarung.
VEREIN COMEMO
Förderung und Erhaltung von mentaler
Gesundheit und Alltagskompetenz. Gerontopsychologisches Konsultationsservice. Beratung, Psychodiagnostik, computergestütztes kognitives Training,
Gruppen- und Einzeltherapien, Angehörigengruppen. Bei: Depression,
Anpassungsproblemen, Belastungsreaktionen, AngstVAbhängigkeitserkrankungen, Panikattacken, Einbußen an
Lebenssinn, Selbstwert, Selbstvertrauen und Selbstkontrolle. 6040 Innsbruck,
Postfach 938, Tel. 34 65 8 1 .
VINZENZGEMEINSCHAFTEN
INNSBRUCK
Beiatungs-, Vermittlungs- und Besuchsdienste. Tel. 57 48 62.
CONTRA GAMBLING
Univ.-Klinik für Psychiatrie Innsbruck,
Beda-Weber-Gasse 8, Tel. 34 23 9821. Wöchentliche geleitete Gruppen für
Spielsüchtige. Gruppentherapie und Beratung für Menschen, die Glückspielsüchtig sind. Erstkontakt bitte über die
obige Telefonnummer.
PENSIONISTENVERBAND
BEZIRK INNSBRUCK STADT
SaluiiuM bti. "2, 3. Stock, Zimmer 302.
Beratung und Hilfestellung in Pensionsund so/ialrechtlichcn Angelegenheiten.
Mo., Mi., Ti. von 9 - 11 Uhr.

Fördermittel
BEFÖRDERUNGSVEREIN
[)<•! Vciciii /ui Beförderung gemiiMiiiit/ii|ci l;ili(|keit("M unterstützt und
fördert (jeiii(!iiiniitzi(]e Tätigkeiten und
Aktivitäten dun h volle oder teilweise
Übern, il in ie d e i . n if, illi - len Kosten. Für
1997 sind run U (ieldn iittel verfügbar,

Auf Anfrage wmIrt.r.I imular für Föi
derungsansuchen /•ui |< •..uuü. Zuschnitt
an Beföiderungsveiein : I"t>•.fluch b 0 ,
6010 Innsbruck.

Kursangebote für Mütter und Väter mit
Säuglingen und Kleinkindern
VORTRAGE
„Trotzen und Sauberwerden"
wichtige Lntwicklungsschritte
des Kleinkindes,
mit Dipl.-Sozialarbeiterin Adelheid Elvin-Aull
Do. 25. September, 10 Uhr:
Pfarrsaal St. Paulus, Reichenauer Straße 68
Mo.29. September, 20 Uhr, in
den Räumlichkeiten der Mutter-Eltern-Beratung, An-derLan-Str. 37-39
„Die Ernährung nach dem
1. Lebensjahr"
Vom Brei bis zum ersten Spaghetti,
mit Diätassistentin Alice Klausner
Do. 1 September, 14 -

15.30 Uhi, in den Räumlichkeiten der Mutter-ElternBeratung, Viktor-Franz-HessStr. 7, Hötting-Wost

KURSE
SÄUGLINGSPFLEGEKURS
Eine Kinderkrankenschwester
informiert werdende Eltern an
2 Nachmittagen über Pflege,
Stillen, Ernährung und Entwicklung im 1. Lebensjahr.
Mutter-Eltern-Beratung,
Haydnplatz 5, Parterre rechts.
Di. 2. und Di. 9. September,
jeweils von 14 bis 15.30 Uhr.
Telefonische Anmeldung unter
Tel. 53 60-633 erbeten!
GEBURTSVORBEREITUNG
FÜR PAARE
Mutter-Eltern-Beratung,

Haydnplat/ 5, Parterre rechts.
18. September bis 23. Oktober, jeden Donnerstag, 18 20 Uhr, mit Hebamme
Mi. 29. Oktober und Mi. 5. November, 1 8 - 20 Uhr, mit Kinderkrankenschwester
Kosten: S 800,Kuisbcitrag bitte bei Anmeldung mitbringen!
SPIEL- UND BEWEGUNGSGRUPPE
für Kinder über dem 1. Lebensjahr (12 - 20 Monate).
Mutter-Eltern-Beratung, An-derLan-Straße 37-39, 17. September - 10. November, jeden
Mittwoch, 9.30 - 10.30 Uhr.
Kursleiterin: Elisabeth Unmann, Eizieherin
Kosten: 10 Einheiten
S 500 —

MUnER-ELTERN-BERATUNG
Landessanitätsdirektion für Tirol
6020 Innsbruck, Haydnplatz 5
Telefon: 53 60-633

Mit Eigeninitiative zur
Fortbildung
Das Jugendamt erfüllt wichtige
Aufgaben im Interesse und zum
Schutz von Kindern und Jugendlichen. Dabei werden die Sozialarbeiter/innen häufig mit äußerst
„heiklen" Angelegenheiten konfrontiert. Innerhalb kürzester Zeit
müssen weittragende Entscheidungen zum Wohl eines Kindes
getroffen werden. Besonders
sensibel muß in jenen Fällen vorgegangen werden, in denen ein
„unbestätigter Verdacht" von Gewalt gegen Kinder besteht.
Mit viel Eigeninitiative konnte
Sozialarbeitern Beate Troyer vom
städtischen Jugendamt den anerkannten Wiener Sozialtherapeuten Gottfried Krieger für ein internes Exklusivsonunai für die Mitar-

beiter des Jugendamtes gewinnen. Das Thema „Gewalt im sozialen Nahraum" soll den 14 Sozialarbeitern wichtige neue Erkenntnisse und Möglichkeiten bei
der Beurteilung „Verdacht" oder
„tatsächliche Gewalt" vermitteln,
beschäftigt sich aber auch mit
Entscheidungshilfen, welche Formen des Einschreitens im Interesse des Kindes gewählt werden
können.
Die zweitägige Fortbildungsveranstaltung wird von Stadt
Innsbruck und Land Tirol unterstützt. Als Hauptsponsor für die
Veranstaltung konnte die Tiroler
Sparkassen Bank AG gewonnen
werden, die die Kosten des Referenten übernimmt.

Innsbrucker Wohnheime
ab sofort im Internet
W I M sich über die Allen
wohn- und Pflegeheime und
über die Serviceleistungen des
Innsbruckor Sozialfonds (ISF)
informieren möchte, kann dies

ab sofort per Internet erledigen.
ISF-Homepage im Netz der „Tirol-online": tirol.com/gin oder
über Internet: http://info.uibk.ac
.at/gin (Rubrik „Neuigkeiten").

INNSBRUCK INFORMIERT - SERVICEBEILAGE - SEPTEMBER 1997

Kinderbetreuung
in Innsbruck
Die neue Ausgabe des
„Wegweisers", ein Informationsmagazin des Sozial- und Gesundheitssprengeis
InnsbruckStadt, enthält eine herausnehmbare Sonderbeilage über alle privaten
und öffentlichen Kinderbetreuungseinrichtungen
i
n
Innsbruck. Über Initiative
von GRin Dr. Marie-Luise
Pokorny-Reitter wurden
alle Betreuungsmöglichkeiten für Kinder von 0 bis
14 Jahren in dieser Broschüre erfaßt. Den neuen
„Wegweiser" bzw. die
Broschüre gibt es kostenlos in der Geschäftsführung des Sozial- und
Gesundheitssprengeis
(Telefon 33 7 37 DW 27),
bei „Frauen im Brennpunkt" Telefon 58 76 08)
und im Kindergartenreferat, Stiftgasse 16 (Telefon 53 60 - 647).

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