Innsbruck Informiert

Jg.1997

/ Nr.9

- S.3

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IN N S B RILC

Signal für die Wirtschaft
Der Technologie- und Wirtschaftspark in der Roßau ist in allen sechs Baustufen fertiggestellt. Mit einem großen „Stadtteil"-Fest wurde am 26. August
die Eröffnung gefeiert, wobei die Bedeutung des TWI durch die Anwesenheit von Bundeskanzler Dr. Viktor Klima unterstrichen wurde. Für den Segen von „Oben" zeichnete der Abt von Wüten, Prälat Raimund Schreier, verantwortlich.
Tech-Tirol Geschäftsführer Georg
Motz konnte neben zahlreicher Prominenz aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung auch jene drei Imster Unternehmer
begrüßen, die 1991 den Grundstein für
das Technologiezentrum gelegt haben:
Bürgermeister Manfred Krismer, Karl
Gstrein und Ing. Hans Jaksch.
Bürgermeister Dr. Herwig van Staa betonte in seiner Ansprache, daß die Stadt
im Rahmen ihrer Möglichkeiten alles unternimmt, um für wirtschaftsfreundliche
Rahmenbedingungen in Innsbruck zu
sorgen. „Der Technologie- und Wirt-

schaftspark ist ein idealer Boden für innovative Unternehmer und vermittelt jene
positive Aufbruchsstimmung, die wir gerade jetzt in einer Zeit der Sorge um Arbeitsplätze dringend brauchen."
Das TWI beherbergt über 150 leistungsstarke Unternehmen, die 1500 Arbeitnehmer beschäftigen. Vorteile des
TWI sind u. a. die idealen Standortbedingungen und das attraktive Umfeld mit
Banken, Post, Kindergarten und Gastronomiebetrieben. Auch Seminar- und
Schulungsräume, Internetanschluß etc.
stehen zur Verfügung.

In eigener Sache
Wie in allen Landeshauptstädten und
zahlreichen kleineren und größeren Gemeinden gibt es auch in Innsbruck seit
vielen Jahrzehnten eine eigene Mitteilungszeitung. Nicht als Konkurrenz zu
anderen Medien, sondern ganz einfach
im Sinne der Meinungsvielfalt gehört so
eine Mitteilungszeitung praktisch überall
zur Selbstverständlichkeit.
„Innsbruck - die Landeshauptstadt informiert" ist Bestandteil der transparenten und überparteilichen Informationspolitik der Innsbrucker Stadtverwaltung. Mit einer Gesamtauflage von
rund 95.000 Exemplaren wird die Zeitung mit Reportagen, aktuellen Mitteilungen und amtlichen Berichten aus erster Hand jeweils zu Monatsbeginn neben Innsbruck/ Igls nun auch an alle
Haushalte in mehreren Umlandgemeinden verschickt. Der Stadtsenat, der diesen Beschluß in seiner Sitzung vom 2.
Juli mit Stimmenmehrheit gefaßt hat, will
damit zum Ausdruck bringen, daß die
Landeshauptstadt Innsbruck auf eine
gute Zusammenarbeit mit ihren Umlandgemeinden großen Wert legt. Ob
es neue Projekte, wie z. B. der Bau des
neuen Fußballstadions, die Verkehrssituation, Probleme der Abfallbeseitigung
oder das Kultur- und Freizeitangebot,
sind, derartige Themen sind nicht nur

INNSBRUCK INI ORMIHRT

für die Stadtbewohner interessant.
Wenn es gelingt, durch mehr Information das Verhältnis zwischen Innsbruck
und seinen Nachbarn zu verbessern
und auch das Verständnis für die Probleme in der Landeshauptstadt zu
wecken, dann ist der Zweck des Versandes unserer Zeitung auch an Nachbargemeinden
erfüllt.
Innsbruck
braucht seine Nachbargemeinden
ebenso wie die Nachbargemeinden und
alle Tiroler/innen ihre Landeshauptstadt
brauchen.

Getragen wird das Projekt von der Unternehmonsgruppe IVG. Gesellschafter
sind das Land Tirol, die Stadt Innsbruck,
die Tiroler Wirtschaftskammer, die Industriellenvereinigung sowie die Hypobank
und die Erste Österreichische Spar-Casse Bank AG. Die von Land und Stadt getragene Gründungsförderung für die im
Technologiezentrum angesiedelten Unternehmen läuft vorerst bis 31.12. 2002.

Wirtschaftsstandort
Innsbruck
Ende dieses Jahres erscheint der
„Wirtschaftsstandortkatalog Innsbruck". Gemeinsam mit dem TechTirol hat das Referat für Wirtschaftsförderung eine Analyse des Wirtschaftsstandortes Innsbruck erstellt,
in dem die wesentlichen Strukturdaten zusammengefaßt sind.

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Wolfgang Weger, Chefredakteur

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