Amtsblatt (der Stadt Innsbruck)

Jg.1948

/ Nr.1

- S.7

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Amtsblatt der Landeshauptstadt Innsbruck

Nummer 1

"cite

§5.
Wer den Bestimmungen des § 2 .zuwiderhandelt,
Diese .Kundmachung tritt mit dem Tage der Verlautbarung im Boten für T i r o l i n Kraft. Das ein- wird nack den §§ 21 und 22 des Reichsnaturschutzgegangs beschriebene Naturdenkmal ist unter N r . 19 im sctzee» und den h§ 15 und 16 der Duränübrungsver^
ordnung bestraft.
Naturdenkmalbuch eingetragen.
Ttadtmagistrat Innsbruck
als untere Naturschutzbehörde,
am 7. Jänner 1918.
Der Bürgermeister:
Dr. Anton Melzer.

der medizinischen Jugeno al» Vermächtnis!

Orci Vorträge, gehalten in der internationalen tzochschu".wochc
in Salzburg 1947. 56 Seiten. Kartoniert 8 5.70.
l)on der Tatsache erhaltener verbaler Ookumente ausgehend, wird das 3estehen einer wehlformulicrten ärztlichen Ethik in allen Hochkulturen als einer
Stanüesmoral bedeutender «Ordnung festgehalten. ^ Oie Krage, ob von einer
ärztlichen Ethik als eines"Sonderfalles gesprochen werden könne, wird dahin
beantwortet, daß es sick in den vorliegenden Ookumeoten um ethische P r i n zipien im Sinne R e i n i n g e r s handle und daß, beruhend auf dem „ i l r Phänomen de» Mitleids" ( S c h o p e n h a u e r ) die ärztliche Ethik als erste
Erscheinung eines individuellen Ethos zu gelten habe. ^ Ein vergleich der
Ethik der Alt-Kulturen mit der christlichen Ethik zeigt die ilnioersalität dieser
und führt zu ihren besonderen Probleme». Oa« Ethos wird als öie Auflehnung gegen die Härie des biologischen Gesetzes aufgefaßt und in der l)ervollkommnung des ethischen Vewußlsein« und der dadurch bedingen Haltung
die Entwicklung zu wahrem Menschentum erhofft.

Or

osef Sckl nz

o4 weiten. )^eich bebildert. Kartoniert 8 6.Y0.
Oc»s i"lbcrwärmungsbad ist wissenschaftlick so gut fundiert, die Methode Schlenz
so weithin bekannt, daß es wirklich nickt viel mehr bedarf, als dieses wertvolle
therapeutische Hilfsmittel wieder in Erinnerung zu bringen und an Hand einiger
Verspiele zu zeigen, daß selbst unter ungünstigsten Kriegooerhältnisscn da« 5Iberwärmungsbad, bzw. die Echlcnzkur zum Wohle unserer Kranken durchzuführen
war. Es braucht wohl kaum betont zu werden, daß wir heute um so mehr uns der
vorteile der milden Fieberkur bedienen, wo der Medikamentcnmangel und die
Gefahren eingreifender« Anwendungen immer nock im Zunehmen begriffen sind.
der unermüdlickcn und zielstrebigen Valmbrechcrin de« Nberwärmungsbades,
zusammenfassend hinzuweisen. Es geschickt dies von der dazu berufensten Persönlichkeit, von ihrem Mitarbeiter und Sohn, der Zeuge war der ungezählten
Erfolge, welche seine Mutter mit ihrer Methode erzielte, aber auch der Aufopferung, mii welcher sie sick der Vehandlung ihrer Kranken hingab.
Prof. Or. Anton Httlmair, teller der Med. ilniversitäts-Klinik in I>nnebruck.

^ in 6erer8ten lcon»
6er I.nn6e»8tituieren6en 8it/un8 6e8 lieme
nuupt8t»6t Inn»druok, »m 4. /^pril 1946.
Line 8cnnkt, 6ie iure nistoriseke Le6eutun^ nie vellielt

Len. konl. Unternehmen

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triiße unä 3ie ^veräen deztimmi xulriecien

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