Innsbruck Informiert

Jg.1996

/ Nr.12

- S.9

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Diese Ausgabe – 1996_Innsbruck_informiert_12
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Gesamter Text dieser Seite:
Wir schenken Ihnen die Jahresmautkarte für die Brenner -Autobahn
...beim Kauf der Saisonkarte für das Skigebiet Schlick 2000 in Fulpmes und/oder beim Kauf eines Tennis-Abos für das
Tenniscamp Stubai in Fulpmes-Telfes.
Holen Sie sich zuerst die Autobahn-Vignette 97, dann die Brenner-Autobahn-Mautkarte, denn der Preis für die Vignette wird bei
der Mautkarte angerechnet (Vignette öS 550,- Mautkarte öS 1.200,-), Sie zahlen also öS 1.200,- für beide Karten.
Gegen den Vorweis der Brenner-Mautkarte erhalten Sie beim Kauf der Saisonkarte, bzw. der Tennis - Winter-Clubkarte
den Preis von öS 650,- vom Normalpreis abgezogen .

Tenniscamp Stubai
6166 Fulpmes-Telfes/Stubaital
Tel. 05225 / 64360, Fax 63112
Das beliebte Tenniscenter im Stubaital mit 4 Hallen- 8
Freiplätzen eigene Tennisschule
- direkt bei der Hallen- und Freibadanlage,
Sauna, Solarien und Restaurant

Preis:
Winter - Clubkarte
abzüglich Mautkarte Brenner
Ihr Speziaipreis

öS
öS
ÖS

2.200,650,1.550,-

Tennis-Clubmitglieder erhalten 40%
Ermäßigung in der Sauna. Die Winter-Clubkarte
beinhaltet das Spielen nach Maßgabe freier Plätze
- mit vorhergehender Reservierung und ist bis
30.4.97 gültig.

SCHLICK 2000
SKI
Skizentrum A.G.
SCHUCX2OOO
6166 Fulpmes Dorfzentrum
Tel. 05225/62270 oder 62321, Fax 64243
Das Skigebiet mit der besonderen Atmosphäre.
Neue hochmoderne 6er- Gondelbahn und Parkgarage. Pisten
aller Schwierigkeitsgrade für Skifahrer und Snowboarder.
Schneebars und Hütten entlang der Piste laden Sie ein auf
einen gemütlichen Ski- oder Snowboard- Tag!

Preise:
Für die Saisonkarte
öS
3.650,abzüglich Mautkarte Brenner
öS
650,Ihr Speziaipreis
öS
3.000,Spezial-Kindertarife für Saisonkarten!
Kinder 6-(unter) 16 J.
öS
1.470,Jugendliche 16 - (unter) 19 J. öS
2.640,Senioren ab 60 J.
öS
2.640,-

Nützen Sie diese Gelegenheit und holen Sie sich die Saisonkarte oder die Tennis-Winter-Clubkarte!
schneilauf sehr ähnlich ist. Jeweils zwei
Läufer treten im Wettkampf gegeneinander an, gewertet wird jedoch ausschließlich die erzielte Zeit. Da bei dieser
Sportart kein Körperkontakt mit anderen Athleten stattfindet, ist auch das Verletzungsrisiko sehr gering.
Short-Track ist Eisschnelläufen in einem Hockeyfeld, bei dem Runden von
111 Metern gelaufen werden. Diese
noch relativ „neue" Sportart ist in vielen Ländern bereits äußerst populär,
bei uns jedoch noch weitgehend unbekannt. Das besondere an ShortTrack ist der direkte Kontakt mit den
anderen Läufern. Bis zu sechs Sportler treten bei einem Rennen gegeneinander an. Gelaufen wird über Distanzen von 166 bis 3000 Meter. Zur
Ausrüstung gehören: Short-TrackSchuhe (für Anfänger auch Eishockeyschuhe), Sturzhelm, Ellbogenund Knieschützer, Handschuhe.
Eislauferfahrung vorausgesetzt,
kann man Schnellauf in jedem beliebigen Alter beginnen, mindestens acht
Jahre sollte ein Kind jedoch sein.
Auskünfte: Tiroler Eislaufverband,
Tel. 36 19 96 oder 58 34 06. Kosten:
Mitgliedsbeiträge je nach Verein. Die
Ausrüstung kann anfangs geliehen
werden.

Kunstbahn-Rodeln
Ab etwa zehn Jahren kann man mit
dem Kunstrodelsport beginnen. Etwas Mut gehört allerdings auch dazu. Obwohl der Anfang in „kleinen
Schritten" unter der Aufsicht erfahrener Trainer erfolgt, werden bereits
auf kurzen Rodelstrecken Geschwindigkeiten von etwa 30 bis 35
km/h erreicht. Trainiert wird auf der
Olympia Bob- und Rodelbahn in Igls,
wo interessierte Kinder und Jugendliche auch Gelegenheit zum Ausprobieren dieser Sportart erhalten. Für
den ersten Versuch reichen ein Trai-

ningsanzug und Sportschuhe, die
Rodel und ein Helm mit Visier - der
unbedingt getragen werden muß können geliehen werden. Wettkämpfe können ab etwa elf Jahren
bestritten werden. Anfangs kann die
Sportausrüstung vom Verband zur
Verfügung gestellt werden. Die Kosten für eine eigene Ausrüstung, die etwa alle drei Jahre zu erneuern ist, betragen ca. 5000 bis 8000 S. Auskünfte: Tiroler Rodelverband (Peter Penz),
Tel. 05225/64 782 oder auf der Bobund Rodelbahn in Igls, jeweils Montag
und Mittwoch ab 18 Uhr.

Olympiaanlagen in Sarajevo sollen
wieder instandgesetzt werden
Nach dem Krieg ist es für die bosnische
Hauptstadt Sarajevo ein wichtiges Anliegen,
den Menschen wieder Optimismus zu geben und auch über die Grenzen hinaus zu
zeigen, daß es nicht gelungen ist, die Lebenskraft und den positiven Geist dieser
Stadt zu vernichten. Sarajevo will leben.
Dazu gehört auch der Wiederaufbau der
olympischen Sportanlagen, die zur Gänze
zerstört und ausgeplündert worden sind. Eine Delegation unter der Leitung des Generalmanagers des „Olympic Center Saraje-

INNSBRUCK INFORMIERT - NOVEMBER 1996

vo", Enes Terzic, war kürzlich in Innsbruck,
um sich über die Chancen und Möglichkeiten zu erkundigen und um das notwendige
Know-how zu erfahren.
Die Delegation wurde von Bürgermeister
Dr. Herwig van Staa im Beisein von Stadtrat Peter Moser und dessen Gattin, die sich
während des Krieges engagiert um die
notleidenden Menschen in Innsbrucks bosnischer Partnerstadt gekümmert hat und
auch jetzt beim Wiederaufbau weiter „am
Ball" bleibt, im Rathaus empfangen.

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