Innsbruck Informiert

Jg.1996

/ Nr.9

- S.5

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INNSBR
Wohnungen, Seniorenwohnheim
und ein Freizeitpark am Inn

5 KILO ABNAHME
IN 5 WOCHEN

Mitte Oktober wird es ernst mit der Verbauung und Neugestaltung des ehemaligen Campingpatz-Areals in der
Reichenau, wenn zunächst der Spatenstich für die Errichtung des Wohn- und Pflegeheimes erfolgt.

der Bäume gefällt werden,
wobei die Stadtplanung um
jeden Baum, der erhalten
werden kann, „gekämpft"
hat.
Trost für das verloren Grün
ist, daß gleichzeitig mit der
» «
Verbauung des Areals entlang des Inn ein Freizeitpark
für Jung und Alt entstehen
wird. Mit der Errichtung des
h^nauer Straße
Freizeitparks und einer
durchgehenden Fuß- und
Radwegverbindung inklusive
Das Projekt „Verbauung Campingplatz Reichenau" sieht einen
dem Bau einer Unterführung
Längstrakt entlang der Reichenauer Straße mit vier Seitenarmen unter der Grenobler Brücke
Richtung Inn vor. Links der Block für das integrierte Wohn- und wird im Frühjahr 1997 bePflegeheim. Im Westen der Anlage wird zwischen dem Altbestand
gonnen werden.
und dem Neubau eine Parkananlage errichtet. Entlang des Inn
entsteht ein Freizeitpark mit Promenade und Radweg. Gleichzei- Wie der u. a. für den Grüntig wird auch der in diesem Bereich noch fehlende Hochwasser- raum in Innsbruck zuständischutz gebaut.
ge Vizebürgermeister DI EuHeim- und Pflegebetten sei gen Sprenger bei einem
Das Gesamtprojekt, das
ein Gebot der Stunde und
Pressegespräch erklärte,
die Errichtung von 192 Mietbeides sei gerade in der Reihandelt es sich insgesamt
wohnungen und eines intechenau wichtig, betont
um ein Projekt in der Größegrierten Wohn- und Pflegeheimes mit 80 Betten und 20 Stadtplanerin Dipl.-Arch. Er- nordnung von rund einer halika Schmeissner Schmid:
ben Milliarde Schilling. Die
betreuten SeniorenwohnunInnufer- und Grünraumgegen mit Tagespflege und So- „Weil in der Reichenau der
zialstation einschließt, und Anteil an alten Menschen zu- staltung wird - so Ing. Gernimmt und dadurch eine bes- hard Dendl (Planung und
auch gleichzeitig die HochNeu-bau von Grünanlagen) wassersicherung entlang sere Sozialausstattung notnatürlich wieder so naturnah
des Inn sowie die Neuge- wendig wird. Gleichzeitig
wie möglich erfolgen. Nichts
staltung des Freiraumes vom trägt die Errichtung neuer
Künstliches soll die UferSillzwickel (General-Eccker- Wohnungen zur Verjüngung
landschaft stören.
Straße) bis zur Grenobler des Stadtteils bei. Das ehemalige Campingplatz-Areal
Brücke vorsieht, stieß anDie von einander getrennfänglich besonders bei den ist daher ein sinnvoller Stanten Rad- und Fußwege werBewohnern der im Westen dort für neue Wohnungen, den auf dem Hochwasserein Wohn- und Pflegeheim, schutzdamm errichtet, der
anschließenden Hochhäuser
auf strikte Ablehnung. Eine Seniorenwohnungen, eine dadurch
nicht
als
Kompromißlösung, die zwi- Tagesheimstätte und eine
Schutzdamm erkenntlich
schen dem Altbestand und Sozialstation". Wünschenssein wird. Der Grünraum
dem Wohnheim eine par- wert wäre es, wenn im Erd- wird als Freizeitpark gestalgeschoß entlang der Rei- tet: für die Senioren eine Rukähnliche Gartenanlage vorsieht, brachte das Einver- chenauer-Straße weitere in- hezone mit Blumenbeeten,
frastrukturelle Einrichtungen
nehmen.
Bänken, einem Brunnen, eiwie z. B. eine Apotheke und nem Schach- und KartenDie Erhaltung des ehemaspielplatz; für die Jugend u.
ligen Campingplatzes als Arztpraxen untergebracht
a. Streetballanlagen, TischFreiraum wäre sicher eine werden könnten, untertennis, Volleyball, eine KletMöglichkeit gewesen. Doch streicht die Stadtplanerin.
terwand, ein Platz für Inlinein Innsbruck werden nicht
Der Baubeginn im OktoSkating, eine Spielseilbahn
nur dringend Wohnungen für ber hat allerdings auch eine
und sogar eine Dusche für
„Kehrseite". Im Bebauungsjunge Familien gebraucht.
besonders heiße Tage.
bereich muß ein großer Teil
Auch die Errichtung weiterer

INNSBRUCK INFORMIERT - SEPTEMBER 1996

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