Innsbruck Informiert

Jg.1996

/ Nr.6

- S.24

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INNSBR

Tiroler Ausstellungsstraßen" führen in
die Zeit Maximilans
1996, im Jahr der Feiern zum 1000jährigen Jubiläum
Österreichs, steht ganz Tirol im Zeichen der Herrscherpersönlichkeit Kaiser Maximilians I. und des 500jährigen
„Kunstverständnis und
Bestehens des Goldenen Dachls. Dementsprechend präSelbstdarstellung", „Höfisentieren die Tiroler Ausstellungsstraßen 1996 in insgesches Leben" und „Besamt 10 Tages-Routen 75 Stationen, die von Aufenthalt
waffnung" sind die Themen
und Wirken Maximilians I. in Tirol zeugen. Ausgangsder drei Innsbrucker Roupunkt ist das monumentale Grabmal in der Innsbrucker
ten, die neben der HofkirHofkirche.
che, der Maximilian Gewärts, an der Martinswand ben der Bergwerknappen
vorbei bis ins Außerfern, steht im Mittelpunkt der
Route 8, „Die Silberstadt".
wo ein „Fenster" eine Weiterfahrt ins bayerische Füs- Weiter innabwärts führt die
Route 9 unter dem Thema
sen und Augsburg möglich
macht. Der „Schweizer
Krieg" ist das Thema der 5.
Route rund um Landeck.
Den Beamten am Hofe Maximilians und insbesondere
dem engen Freund des Kaisers „Florian Waldauf" ist
die Route 6 in Hall gewidmet.

Maximilian entdecken

Auf den Spuren Maximilians
geben die Tiroler Ausste/Iungsstraßen Aufschluß über die damalige Zeit. (F: Ferdinandeum)

denkstätte im Goldenen
Dachl, dem Zeughaus und
Schloß Ambras auch weitere Sehenswürdigkeiten in
der Umgebung der Landeshauptstadt Innsbruck
einschließen.
Route 4 „Jagd und Fischerei" führt den Inn auf-

„GEBT MIR NUR DEN
GEWINN. AUF DAS RISIKO
KANN ICH VERZICHTEN."

Stimmungsvolle
Eindrücke
Einen stimmungsvollen
Eindruck von der wirtFlorian Waldauf, einem engen
schaftlichen Rolle der „Gewerkenfamilien" vermittelt Freund des Kaisers, ist die Ausdie Route 7 mit Schloß stellungsstraße, die auch zum
Haller Stadtturm führt, gewidTratzberg und einem Ausmet. (Foto: B. Aichner)
flug zu Maximilians beliebtem Fischereigebiet, dem „Bayerischer Krieg" über
Rattenberg und Kufstein
Achensee. Das gotische
nach Kitzbühel und St. JoSchwaz mit dem Alltagslehann. Mit dem „Görzer Erbe" (Route 10) schließt das
Programm der „Tiroler Maximilian
Ausstellungsstraße" in Osttirol, wo

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Schloß Brück mit seinen
Freskenzyklen vom Ende
der Dynastie der Grafen
von GÖTZ und dem Übergang der Görzer Besitztümer an den Habsburgischen Herrscher zeugt. Ein
weiteres „Fenster" lädt dazu ein, die Reise entweder
von Osttirol aus über das
Pustertal oder von Innsbruck jjber Wipptal und
Brenner, in Südtirol und im
Trentino bis in die Provinz
Verona fortzusetzen.

Eingangstor
Ferdinandeum
Zentrales „Eingangstor" in
alle drei Ausstellungsstraßen ist das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum,
für die Osttiroler Routen zusätzlich Schloß Brück. Beide Museen bilden mit ihren
umfangreichen Sammlungen zu den Themen Gotik,
Barock, Rokoko und Maximilian den idealen Einstieg
in die Tiroler Ausstellungsstraßen. Der Katalog zur
Tiroler Maximilian-Ausstellungsstraße erscheint Mitte
Juni im Verlag Charta
Mailand und ist in jeder
Buchhandlung und über
das Sekretariat der Ausstellungsstraßen (0512588280) erhältlich. Dort bekommt man auch nähere Informationen.

riMETMLE

14.Juni 1996
20.00 - 4.00 Uhr

Hofgartencafe-Party

15. Juni 1996

Stadtfest u. Hofgartencafe-Party

Tänzer, Tänzerinnen

20.00 - 4.00 Uhr

16. Juni 1996

500-Jahrfeier-Frühschoppen

10.00- 13.00 Uhr ORF-Live im Zelt und im Freien.

SOMMERZEIT TAGLICH 10h vorm. bis 2h Irüh
KEIN RUHETAG • TELEFON 588871 • FAX 589957 • KEIN RUHETAG

INNSBRUCK INFORMIERT - JUNI 1996