Innsbruck Informiert

Jg.1996

/ Nr.3

- S.39

Suchen und Blättern in knapp 900 Ausgaben und 25.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Heft

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 1996_Innsbruck_informiert_03
Ausgaben dieses Jahres – 1996
Jahresauswahl aller Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
INNSBRILC
barung). Fallweise Lichtbildervorträge,
Konzerte, Ausflüge und diverse Feiern.
Heim am Hofgarten, Kaiserjägerstraße 12, Telefon: 5331-0.

Blinden- und
Pflegeheim
Der Blindenfürsorgeverein für Tirol und
Vorarlberg als Heimträger, veranlaßte
in den Jahren 1981-85 den Umbau des
Blindenheimes zu einem modernen
Pflegeheim, in dem Pflegeplatzsuchende - Blinde vorrangig - Aufnahme
finden können. Insgesamt stehen 50
Pflege- und acht Wohnheimplätze zur
Verfügung. Flexible Besuchszeiten, gemeinsame Teilnahme an Ausflügen und
die Möglichkeit zur aktiven Mitwirkung
bei der Pflege tragen dazu bei, daß der
intensive Kontakt zu den Angehörigen
erhalten bleibt. Blinden- und Pflegeheim, Ing.-Etzel-Straße 71, Telefon 59 632.

Malfattiheim
zum Hl. Josef
Im Jahr 1873 übergab der Innsbrucker
Handelsmann Alois Malfatti sein
Grundstück mit den vorhandenen Bauten an die Barmherzigen Schwestern
mit dem Auftrag, eine „Versorgungsanstalt für gebrechliche Menschen" zu
führen. Diese Aufgabe erfüllt die Malfattiheimstiftung noch heute. In dem
modernen Pflegeheim stehen 40 Ein-,
19 Zwei- und 24 Dreibettzimmer für
Pflegefälle, sowie 19 Einbettzimmer im
Wohnbereich zur Verfügung. Neben
der pflegerischen Betreuung wird den
Bewohnern auch religiöser Beistand
geboten (eigene Hauskapelle). Das gesellschaftliche Leben wird durch ver-

schiedenen Aktivitäten (z. B. Feiern,
Singen, Basteln, etc.) bereichert. Ein
Friseur und eine Fußpflegerin kommen
auf Wunsch ins Haus. Von 10.30 12.00 und von 13.30 - 17.30 Uhr ist
Besuchszeit. Malfattiheim zum Hl.
Josef, Innstraße 34, Tel. 22 445.

Notburgaheim
Die Stiftung Notburgaheim gibt älteren
Menschen in 48 Ein- und vier Zweibettzimmer ein neues „Daheim". Angehörige werden in die umfassende
Betreuung miteinbezogen. Die Heimbewohner können nach Lust und Laune und ihren Fähigkeiten entsprechend, Aufgaben im Haus, wie z. B.
Blumenpflege, übernehmen und sind
damit aktiv am Wohnheimgeschehen
beteiligt. Friseur oder Pediküre kommen bei Bedarf ins Haus. Seniorengymnastik, Ausflüge, Feste und
viele weitere Aktivitäten bieten Abwechslung im Alltag der Bewohner.
Besuche unterliegen keiner Regelung,
auf Wunsch erhält jeder Heimbewohner, bzw. deren Angehörige einen Zimmer- und Haustürschlüssel. Notburgaheim, Innrain 39, Tel. 561 516.

Kleeblatt-Seniorenresidenz
107 Wohn- und 48 Pflegeplätze werden in der Kleeblatt-Seniorenresidenz
angeboten. Die Unterbringung erfolgt
in modernen Wohnappartements, im
Pflegebereich in Ein- und Zweibettzimmern, auf Basis eines Miet- bzw. Pflegevertrages. In den Appartements sind
Kochmöglichkeiten vorhanden. „Probewohnen" in komfortablen Ein- und
Zweibettzimmern ist möglich. Als Ser-

viceleistungen werden z. B. ein
wöchentlicher Großeinkauf, Begleitung
zu Arztterminen, Friseur und Fußpflege angeboten. Ein reichhaltiges Veranstaltungsprogramm lädt zur Teilnahme ein. Besuche unterliegen keiner
speziellen Regelung, Gäste können
auch im Haus übernachten. Kleeblatt-Seniorenresidenz, Neuhauserstraße 5, Telefon 5302.

Sonnenland
Im „Sonnenland - gemeinnützige Vereinigung für ältere Mitmenschen" werden 46 Garconnieren für Senioren/innen zur Anmietung angeboten. Das
„Sonnenland-Haus" ist bedarfsgerecht
ausgestattet und bietet, in einem schönen Garten gelegen, alle Voraussetzungen, sich in dem neuen „Zuhause"
wohl zu fühlen. Die Bewohner bereiten
das Frühstück - in abwechselnden
Gruppen - selbst zu und auch die Reinigung ihrer Wohnbereiche nehmen
die Sonnenland-Bewohner - soweit
dies möglich ist - selbst vor: Selbständigkeit in betreuter Umgebung, für viele eine ansprechende Alternative. Mit
wöchentlichen Gymnastikstunden,
Betätigungsmöglichkeiten im Garten
(eigener Gemüseanbau) und diversen
Freizeitaktivitäten - ein Chor wurde vor
kurzem gebildet -, haben die Bewohner
auch eine reiche Auswahl an Beschäftigungsmöglichkeiten. Verein Sonnenland, Weingartnerstraße 129,
Telefon 57 97 04.
In der nächsten Ausgabe informieren wir über Aufnahme-Voraussetzungen und -Formalitäten in den
hier vorgestellten Institutionen: Was
kostet es - und wer zahlt ev. mit?

KLEEBLATT SENIORENRESIDENZ INNSBRUCK
6020 INNSBRUCK, VELDIDENAPARK, Neuhauserstraße 5 (Willen), Tel. 051 2/5302 • Fax 051 2/5302-999

WOHNEN - LEBEN - GESTALTEN

Vielleicht gibt Ihnen
die folgende
Grundrißzeichnung
schon einen kleinen
Vorgeschmack.

Mit den KLEEBLATT-RESIDENZEN hat die KLEEBLATT-GRUPPE eine neue und wegweisende Form von Wohn- und Betreuungseinrichtungen für ältere Menschen entwickelt
und verwirklicht.
Ganz gleich, ob Sie es lieber klein und gemütlich haben wollen oder lieber groß
residieren: Wir haben in unserem Haus eine große Auswahl, bei der Sie sicherlich die
Wohnung finden, die Ihrem persönlichen Geschmack am meisten entspricht. All unseren Interessenten bieten wir die Möglichkeit unser Haus durch
„Probewohnen" kennenlernen, indem Sie einige Tage und Wochen in unserem
Haus verbringen.

Probewohnen und Urlaubsarrangement
inkl. Vollverpflegung schon um 890,- pro Tag

Wodnen, leben, gestalten-Eigenständigkeit und Sicherheit im Alter

INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 1996

19