Innsbruck Informiert

Jg.1996

/ Nr.3

- S.10

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INNSBR
Matthias und Lisa waren 1995
die beliebtesten Vornamen
Im Vorjahr wurden in Innsbruck 525 Buben und 438
Mädchen geboren. Bei der
Namensgebung für die „neuen Erdenbürger" bevorzugten
23 Eltern den Namen Matthias und 17 entschieden sich
für Lisa.
Bei den Mädchen konnte
insgesamt eine viel größere
Namensvielfalt verzeichnet

werden. Mehr als zehn Mal
wählten die Eltern: Lisa (17),
Anna (16), Julia und Sara
(14), Katharina und Stephanie (13). Etwa ein Fünftel der
neugeborenen Mädchen (87)
teilen damit „nur" sechs Namen. Dagegen konnten 117
Einzelnennungen registriert
werden. Bei den Buben bestätigte sich dieser Trend

nicht. Auf etwa die Hälfte der
männlichen Nachkommen
(253) entfallen 17 Namen mit
mehr als zehn Nennungen,
94 Namen wurden nur einmal
gewählt. Die Spitzenreiter:
Matthias (23), Daniel (22),
Michael (21), Florian (20), Lukas (19), Manuel (18), Dominik (14), Fabian und Patrick
(13), Alexander, Christoph,
Johannes, Philip (12), Marco,
Thomas (11), David und Stefan (10).

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Auch nicht alltägliche Namen sind in der Statistik zu
finden: z. B. Alper, Baran, Haris, Jeronimo, Marin, Sharif
und Yasin bei den Buben
oder Ahu, Chrysantha, Emine, Mariolina, Nurseda und
Tiffany bei den Mädchen.

Kindergarten
Schneeburggasse
Ein großer Schritt vorwärts in
der Innsbrucker Kinderbetreuung, im speziellen in Hotting: Zum Schulbeginn im
Herbst "98 wird der Kindergarten-Neubau
in
der
Schneeburggasse 30 seine
Tore öffnen. Als Tagesheimkindergarten geführt, wird er
ein interessantes Angebot für
Eltern und Kinder sein.
Nach dem „Ja" der Stadt
Innsbruck zum Tagesheimkindergarten geht es Kindergartenstadtrat Dr. Lothar
Müller und OA Johann Rückauf (Amt für Erziehung, Bildung und Gesellschaft) um
eine möglichst rasche Realisierung des Projekts, das
letztlich der Ersatz für den
Höttinger Pfarrkindergarten
sein wird. Die Pläne liegen
vor, die Baueinreichung wird
demnächst erfolgen. Noch
im Spätherbst wird mit den
Bauarbeiten begonnen. Fertiggestellt wird das rund 25,4
Millionen Schilling teure Projekt nach einer reinen Bauzeit von etwa eineinhalb Jahren (nach Auskunft von Dipl.Ing. Gerhard Leschinger,
Bauamt) rechtzeitig vor
Schulbeginn noch im Sommer "98.
Das Projekt (geplant von
Arch. Dipl. Ing. Philipp Stoll)
ist auf einen fünfgruppigen
Kindergarten ausgelegt plus
den dazugehörigen Nebenräumen. Wegen der „Tagesheim"-Funktion werden auch
eine Küche und ein Schlafraum eingerichtet. Insgesamt
können im „Kindergarten
Schneeburggasse" 125 Kinder aufgenommen werden.

INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 1996