Innsbruck Informiert

Jg.1996

/ Nr.3

- S.4

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Diese Ausgabe – 1996_Innsbruck_informiert_03
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INNSBRJIC
Aufkleber wirbt
für Innsbruck

Frühjahrsmesse ein Pflichttermin

Vom 28. bis 31. März findet
die 14. Tiroler Frühjahrsmesse mit der Sonderschau „Energie West" statt. Die 38.000
m2 Ausstellungsfläche sind
bis auf den letzten Quadratmeter ausgebucht. 450 Aussteller aus dem In- und Ausland bieten ihre Waren und
Dienstleistungen an, vom
neuesten Automodell bis zur
„haute couture" und Wohnungseinrichtung. Erstmals
Dipl.-Ing. Harald Schneider:
Technischer Vorstandsdirektor wird das gesamte Thema
„Bauen" in der eigenen Sonder 1KB-AG.
(Foto Schmfderer)
derschau „Energie West" in
renstechnik sieht es Auf- der Halle 2 zusammengefaßt.
sichtsratsvorsitzender Dr. Auch die Stadt Innsbruck ist
Elmar Schmid, „privatwirt- vertreten - erstmals mit dem
schaftliches Gedankengut in eigenen „Info-Bus" auf dem
das jahrzehntelang gemeinFreigelände - und wird über
wirtschaftlich orientierte Un- die „Gesunde Stadt 2000" internehmen zu bringen".
formieren (Siehe auch Seite
Der Allroundtechniker mit
17 und Serviceteil).
Führungskompetenz und internationaler Erfahrung im
Tyrolean: Neue
Krisenmanagement auf dem
Jets und neues
harten US-Markt will wegkommen vom reinen VerBetriebscenter
walten: „Wir müssen uns Allein ins Fluggerät investiert
von einem städtischen Amt Tyrolean Airways im heurigen
zu einer modernen Service- Jahr 1,6 Mrd. Schilling, um
organisation entwickeln." auch im härteren WettbeIKB-Vorstand
Ziel für den 1KB- Vorstands- werb des „Open Sky" weivorsitzenden Dr. Bruno terhin positive Bilanzen einnun komplett
Anfang des Jahres hat Dipl.- Wallnöfer und seinen tech- zufliegen: 5 neue Canadair
Ing. Harald Schneider seine nischen Partner ist, „ge- Jet (Preis des komfortabler
meinsam alles daranzuset- 50-Sitzers: 210 Mio S), zwei
Funktion als technischer
zen,
die 1KB zu einem erfolgVorstandsdirektor der InnsDash 8/300 und ein Fokkerreichen
und marktorientierbrucker Kommunalbetriebe
70 Jet stehen auf der BestelAG (1KB) aufgenommen. ten Serviceunternehmen für
liste "96. Insgesamt wird die
Als Hauptaufgabe des Di- die Innsbrucker Bürger zu Tyrolean-Flotte Ende des Jahmachen".
plomingenieurs für Verfahres über 27 Einheiten verfügen. 1995 flogen über 1,3
Millionen Passagiere (37 ProWas verstehen Sie
zent
plus gegenüber 1994)
unter einem Wintergarten?
mit der Tyrolean, allein vom
Einen Raum mehr! Ein Blumenzimmer! Oder ein neues Wohngefühl! Rufen Sie uns an, wir können Sie beraten, wie Sie aus
Flughafen Innsbruck aus starIhrem Balkon oder Ihrer Terrasse und unseren „faltbaren
Fensterwänden" einen Wintergarten zaubern können.
teten 250.000 Fluggäste. Für
heuer rechnet Tyrolean DiM a r o h l - W i n t e r g a r t e n , Markisen - Rolläden
rektor Fritz Feitl mit 1,5 Mil6020 Innsbruck, Innstraße 63
Telefon 05 12/28 69 79, Fax 05 12/29 42 65
lionen Fluggästen und einer

In graphisch ansprechender
Form wirbt ein Aufkleber
(Bild auf Seite 7 der Servicebeilage) in Briefmarkengröße mit dem „Goldenen
Dachl" auf (tief)blauem Hintergrund für das 500-JahrJubiläum des Innsbrucker
Wahrzeichens und ein intensives Veranstaltungsjahr.
Firmen und Institutionen, die
Hotellerie und Gastronomie
könnten diese „Marken", die
der Tourismusverband Innsbruck/ Igls in deutsch und
englisch zur Verfügung
stellt, in ihrem Schriftverkehr
verwenden. „Ein Beitrag für
ein positives Image", so Tourismusstadtrat Rudi Federspiel. - Die Kleber (entweder auf den Kuverts oder auf
den Briefen anzubringen)
können kostenlos bestellt
werden beim Tourismusverband Innsbruck/Igls, Burggraben 3, Tel. 59850 Klappe 30 und im Amt für Tourismus, Herzog-FriedrichStraße 21, Tel. 5360 Klappe
920.

Betriebsleistung von 3 Mrd.
Schilling.
Die „Linie, die in Österreich
am meisten Flüge durchführt
und zu den größten echten
Regionallinien Europas zählt"
(so Feitl) investiert auch in die
Verwaltungsinfrastruktur:
Nach der Fertigstellung des
Werfthangars vor drei Jahren
wird seit November "95 am
Administrations- und Betriebscenter der Tiroler Luftfahrt AG am Ostrand des
Flughafenareals gebaut. Ende November 1996 ist mit der
Fertigstellung des Projekts
(mit 134 Mio. Baukosten ein
Impuls für die heimische
Wirtschaft) zu rechnen.

„Aktion scharf"
gegen disziplinlose Radfahrer
Die Beschwerden über disziplinlose Radfahrer, die auf
Gehsteigen und gegen Einbahnen fahren, Verkehrsampeln mißachten und Fußgänger gefährden, nehmen erschreckend zu. Dabei wird
geklagt, daß „nie ein Polizist"
zur Stelle sei, um solche Delikte zu ahnden. Das wird sich
ändern: Ab 1. Juni werden 15
junge Beamte (10 Männer
und fünf Frauen), die „frisch
von der Polizei-Schulbank"
kommen, dem Verkehrsüberwachungskommando
zugeteilt. Ein Schwerpunkt
ihrer Arbeit wird es sein, ein
scharfes Auge auf die Radfahrer zu werfen. Zudem
werden sie sich um die Rotlichtüberwachung kümmern,
Geschwindigkeitsmessungen durchführen, die gebührenfreien Kurzparkzonen
kontrollieren und für die Freihaltung von Haltestellen und
Behindertenparkplätzen sorgen.

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INNSBRUCK INFORMIERT - MÄRZ 1996