Innsbruck Informiert

Jg.2021

/ Nr.3

- S.9

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Contact Tracing
Um der Lage im Zusammenhang mit Covid-19 gerecht zu werden,
wurde in Innsbruck seit Oktober 2020 an der Professionalisierung der
organisatorischen Abläufe im Zusammenhang mit der Fallnachverfolgung gearbeitet. Mit dem in der Messehalle E installierten Corona-Center Innsbruck (CCI) wurde dafür eine eigene Einheit geschaffen. Aktuell
sind rund 70 MitarbeiterInnen dort im Corona-Einsatz.

Fokus SeniorInnen

Impfstation Messe Innsbruck
Die Impfstation in der Messe ist bewusst flexibel konzipiert. Bei vollem
Betrieb stehen dort insgesamt zwölf Kojen zur Verfügung, wo bis zu
1.000 Menschen pro Tag geimpft werden können. Zu Beginn werden
an der Anmeldestation Unterlagen, wie Ausweis, Impfpass, E-Card und
Aufklärungsbogen, entgegengenommen. Bis man aufgerufen wird,
nimmt man im Wartebereich Platz. In den vorbereiteten Impfkojen
folgt das Aufklärungsgespräch mit der Ärztin/dem Arzt, die/der im
Anschluss auch die Impfung durchführt. Um sich entsprechend zu
erholen, werden die geimpften Personen in einen Ruheraum geführt
und bei Bedarf betreut. Anmeldungen für die Impfungen sind weiterhin über www.tirolimpft.at möglich.

Die Impfungen in den Wohn- und
Pflegeheimen der Innsbrucker Sozialen Dienste (ISD) sowie bei den
privaten Heimträgern in Innsbruck
wurden mittlerweile weitgehend
abgeschlossen. Sowohl die BewohnerInnen als auch das Personal
verfügen damit über einen entsprechenden Schutz. Anfang März
erhalten Innsbrucks Über-80-Jährige die ersten Teilimpfungen in der
Impfstation Messe Innsbruck.

Schnell und sicher informiert
Auf www.ibkinfo.at, der Online-Ausgabe von Innsbruck
informiert, bleibt man am Laufenden, was die Stadt
speziell zum Thema Corona aktuell bewegt. Noch
unmittelbarer informiert wird man über die städtischen
Social-Media-Kanäle. Zu finden ist die Stadt Innsbruck
auf Facebook, Instagram und Twitter. Zusätzlich finden
sich unter www.innsbruck.gv.at/covid täglich aktualisiert
die Covid-19-Zahlen für das Stadtgebiet.
facebook.com/ibkinfo
instagram.com/stadt_innsbruck

© STADT INNSBRUCK

twitter.com/stadt_innsbruck

Feuerwehr-Gruppenübungen wieder möglich
Jeder Handgriff muss beim Ausrücken und im Einsatz vor Ort
reibungslos sitzen, denn bei Feuerwehreinsätzen zählt im
Ernstfall oft jede Minute. Durch die Corona-Pandemie konnten diese physischen Übungen kaum durchgeführt werden.
Damit diese wieder möglich sind, stellt die Stadt allen
Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatzgebiet von
Innsbruck CoV-Schnelltests zur Verfügung. So können sich
die Freiwilligen Feuerwehrfrauen und -männer vor jeder
Übung selbst auf eine Corona-Infektion testen. Auch bei
der Berufsfeuerwehr Innsbruck wird täglich getestet.

INNSBRUCK INFORMIERT

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