Innsbruck Informiert
Jg.2021
/ Nr.3
- S.28
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ivb.at
© IVB/BERGER
Entgeltliche Einschaltung
Ein Spiegelbild der Gesellschaft
Diversität und Inklusion am Arbeitsplatz gehören für die IVB zur Unternehmensphilosophie.
Dafür wurden sie nun vom Sozialministerium ausgezeichnet.
Das Personal der Innsbrucker
Verkehrsbetriebe weist bereits seit
geraumer Zeit eine hohe Diversität auf.
Derzeit sind etwa MitarbeiterInnen aus
40 verschiedenen Nationen bei den IVB
tätig, und auch die Frauenquote nimmt
sich mit 15 Prozent vergleichsweise hoch
aus. Zudem zählt das Unternehmen bei
der Beschäftigung von Menschen mit
Handicap zu den Vorzeigebetrieben
Tirols: 14 der aktuell 342 Angestellten
haben eine Beeinträchtigung, womit die
gesetzlich vorgeschriebene Quote bei
den IVB nicht nur er-, sondern übererfüllt
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INNSBRUCK INFORMIERT
wird – übrigens nicht zum ersten Mal,
sondern bereits seit über 15 Jahren.
Für das Engagement, das die IVB im
Hinblick auf Inklusion am Arbeitsplatz
zeigen, wurde das Unternehmen kürzlich
zum ersten Mal vom österreichischen
Sozialministerium ausgezeichnet.
Geschäftsführer Martin Baltes zeigt
sich erfreut über diese Anerkennung
und die Vorbildwirkung der IVB: „Die
Inklusion von Menschen mit Behinderung
trägt dazu bei, Respekt, Toleranz
und Hilfsbereitschaft innerhalb der
Teams zu erzeugen, was wiederum
wichtige Eigenschaften im beruflichen
Alltag sind. Wir sind stolz darauf, als
Dienstleistungsunternehmen im täglichen
KundenInnen-Kontakt ein Spiegelbild
der Gesellschaft abzubilden.“