Innsbruck Informiert
Jg.2016
/ Nr.2
- S.27
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FPÖ INNSBRUCK
Schutz der heimischen Bevölkerung ist vorrangig
M
igration ist eine Querschnittsmate
rie, verknüpft mit der Entwicklungs
zusammenarbeit, dem Arbeitsmarkt und
Verteilungsfragen. Derzeit beschäftigt uns
vor allem das Phänomen der Bootsflücht
linge, aber auch die ‚ElitenMigration‘ von
gut ausgebildeten, qualifizierten Fachkräf
ten, die aber derzeit in einer verschwin
den Minderheit zu uns kommen. Folgend
muss Integrationspolitik alle Lebens und
Gesellschaftsbereiche treffen. Die neue
Herausforderung kann nur mit der hei
misch lebenden Bevölkerung gemeinsam
getroffen werden. Die derzeitige Völker
wanderung erschüttert das Miteinander
der heimischen Bevölkerung und das So
zialsystem in den Grundfesten. Die Regeln
für Zuwanderung müssen neu und klar de
finiert werden, auch zum Schutz der ei
genen Bevölkerung. Nicht wir haben uns
anzupassen, nein jene die in unser Land
kommen haben diese Aufgabe zu erfüllen.
Unsere Frauen dürfen nicht zum Freiwild
anders Denkender werden, die ein Frauen
bild haben, welches nicht in unserer Kultur
Platz hat.
KO GR Komm.R.
Winfried Vescoli
Stv. KO GR Vzlt. Andreas Kunst
GR Deborah Gregoire
INN PIRATEN
Antwort auf den Migrantenstrom. Tirol lebt in uns! Volksnation!!
O
hne Schnörkel & Gemörkel: Wir schaf
fen das, Frau Merkel! Wir sind gefor
dert. Wir, das Volk. Nachdem Sie uns wie
eine Doppelagentur inländischer & trans
atlantischer Interessen in diese Situati
on gemeinplatziert haben, werden wir
auf alte Traditionen abendländischen Va
terlandsverständnisses zurückgreifen. In
einem Vorzeigeland des Widerstands, in
der Heimat der Hofers und der Ofers wer
den wir durch Raumfremde in eine Be
währungslage versetzt, die uns fordert, zu
definieren: Was wollen wir als Tiroler für Ti
roler? Alsdenn: 1. EINKOMMEN, 2. LEISTBA
REN WOHNRAUM, 3. CHEF SEIN IM EIGENEN
LAND = DIREKT DEMOKRATISCH MITGESTAL
TEN. Was das kostet? Geld, Energie, Nerven.
Wer das leistet? Überparteilich ALLE posi
tiven Kräfte von Rasse + Klasse. Aber, wer
erwählte die exterrestischen Marsianer zur
Macht? Die raumfremden Grünlinge? Hei
mattreu & gestellt dabei sind im Ernstfall
BoyZ `N` Girls des Wehrsportvereins Euerer
GemeindePiraten in bescheidener Sub
Domain von TfT. Heile! Ahoi Anthropoi!!
Dr. Heinrich Stemeseder
www.entern.org
TIROLER SENIORENBUND
Mit „balkanischen“ Folgen
Ö
sterreich nimmt seit Jahrzehnten tau
sende von Flüchtlingen auf. Sehr vie
le von ihnen, hauptsächlich Türken, haben
sich nicht integriert. Sie haben ihre eige
nen Fußballverbände, ja ihr eigenen Kin
dergärten über 150 in Wien finanziert
von unserem Staat. Damit wird auch eine
Parallelgesellschaft gefördert mit „balka
nischen“ Folgen für unser Land.
Jetzt kommen hunderttausende Zuwande
rer. Die guten, friedlichen Nachbarn neh
men sie, mit Ausnahme von Deutschland,
nicht auf. Ein Großteil der grünen Politiker
verschließt die Augen vor den Sorgen und
Ängsten der Bevölkerung. Sie selbst sitzen
im Elfenbeinturm und beschäftigen sich
lieber mit abgelehnten Asylwerbern.
Es ist gut, dass nun die Wahl eines Bundes
präsidenten im April ansteht und Andreas
Khol kandidiert. Ihm gelang es schon als
Nationalratspräsident schwierige Balan
cen zu meistern und Hilflosigkeit und Na
ivität mancher Spitzenpolitiker erfolgreich
zu korrigieren. Andreas Khol verdient sich
unsere Stimme bei der kommenden Bun
despräsidentenwahl.
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Tiroler Seniorenbund
GR Helmut Kritzinger
INNSBRUCK INFORMIERT
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