Innsbruck Informiert

Jg.2015

/ Nr.5

- S.50

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Stadtleben

Keine Spur von Frühjahrsmüdigkeit:
Entwicklungen im Stadtgebiet
Ob fahrradfreundliche Brücken, der Ausbau der Tram/Regionalbahn oder die Pflasterung der nördlichen Wilhelm-Greil-Straße – im Innsbrucker Stadtgebiet tut sich so
einiges. Maßnahmen wie diese sind es, durch die die Tiroler Landeshauptstadt an
Lebensqualität gewinnt. In der Innenstadt, auf der Freiburger Brücke, der Karwendelbrücke oder in der Peerhofstraße kann diese schon bald erlebt werden. AA

Stadt Innsbruck investiert in
fahrradfreundliche Brücken

S

© A. AISTLEITNER

owohl an der Freiburger Brücke als auch an der Karwendelbrücke
stehen seit Anfang April Adaptierungen an: Beide Inn-Übergänge
werden um kombinierte Rad- und Fußwege erweitert. Damit wird es
RadfahrerInnen ermöglicht, die Brücken bequem und sicher zu überqueren. Die Arbeiten an der Freiburger Brücke sind seit Anfang April am
Laufen und voraussichtlich Ende Mai 2015 abgeschlossen. Während
der Arbeiten ist abwechselnd ein Gehsteig auf der Brücke gesperrt.
Die Umleitung erfolgt über die Unterführungen. Mitte Juni starten anschließend die Arbeiten an der Karwendelbrücke. Sie werden Ende
Oktober fertiggestellt. Um diese zu ermöglichen, muss die Brücke für
FußgängerInnen gesperrt werden.

Grünstreifen in der
Peerhofstraße wird komplett
nachgepflanzt

© STADT INNSBRUCK

D

Mitmachen bei der VCÖ-Radfahr-Umfrage
Wie zufrieden die Bevölkerung mit den Bedingungen zum Radfahren in ihrem Wohnort ist, erhebt der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) im Rahmen der jährlichen Radfahr-Umfrage 2015.
Machen auch Sie bis 30. Juni unter www.vcoe.at/radfahren
mit. Als Dankeschön erhalten die TeilnehmerInnen auf
Wunsch eine kostenlose VCÖ-AktivMobil-Versicherung für
2015. Außerdem können sie eines von drei Büchern,
„Die Philosophie des Radfahrens“, gewinnen.
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INNSBRUCK INFORMIERT

ie Realisierung der Tram/Regionalbahn schreitet voran und so erreichen die Bauarbeiten die
Peerhofsiedlung. Mit dem 27. April hat die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) mit notwendigen Leitungsumlegungen begonnen. Da diese nur
im derzeit bestehenden Grünstreifen bzw. im Bereich der vorhandenen Allee verlegt werden können, müssen die bestehenden Bäume gefällt werden. Stadtrat Mag. Gerhard Fritz (l.), Ing. Harald
Muhrer (IVB-Projektleitung Tram/Regionalbahn; M.)
und Referent Karl Gstrein (Grünanlagen – Planung
und Bau; r.) klärten darüber auf, dass es sich bei den
Baumfällungen nur um eine vorübergehende Maßnahme handelt: Nach Abschluss aller Bauarbeiten
wird die Baumreihe komplett nachgepflanzt.
Während der Arbeiten wird der AnrainerInnenverkehr im Baustellenbereich mittels Ampel geregelt
und einspurig aufrechterhalten. Anschließend werden im nächsten Jahr die Gleis- und Straßenbauarbeiten realisiert.