Innsbruck Informiert

Jg.1998

/ Nr.3

- S.5

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Diese Ausgabe – 1998_Innsbruck_informiert_03
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CINNSRRU

Hochwassersicherung und Freizeitpark
am Inn für den Stadtteil Reichenau
H<>< :hwasserso hu tz verbauuntj mit der Promcnadenund Radwoggestaltung und
der Errichtung einer Freizeitlandschaft für jung und
alt. Alles in allem ein 500Mm.-S-Projekt.
Wie Ing. Gerhard Dendl
vom städtischen Referat für
Planung und Neubau von
Grünanlagen mitteilt, werden die Bauarbeiten in zwei
Stufen abgewickelt: Im laufenden Jahr wird
von der GeneralEccher-Straße bis
zum
Seniorenwohnheim gebaut.
Dieser Abschnitt
wird gleichzeitig
mit dem Seniorenwohnheim Ende
Neuwagen,
des Jahres fertig
geprüfte Gebrauchtwagen aller Marken, sein. 1999 wird
SeniorenKarosserie-Spenglerei- Fachwerkstätte. vom
wohnheim flußabHaller Straße 9+15, Tel.: 0512/26 69 44 wärts bis zur Grenobler Brücke gebaut, die eine Unterführung für Radfahrer und Fußgän-

Entlang des Inn in der Reichenau, wo einst Campingfreunde bei ihrem InnsbruckBesuch ihre Zelte aufschlugen, werden derzeit ein Altenwohn- und Pflegeheim
sowie Wohnungen für rund
200 Familien errichtet.
Gleichzeitig wird die in diesem Bereich noch fehlende
Hochwassersicherung gebaut. Ende März beginnt die
Stadt Innsbruck im Zuge der

gei erhält. Dieser Abschnitt
wird, ebenso wie die Wohnbauten, noch vor der Jahrtausendwende übergeben
werden.
Die Bevölkerung wird um
Verständnis gebeten, daß
voraussichtlich in der zweiten Märzhälfte der Weg

zwischen der GeneralEccher-Straße und dem
bereits im Rohbau fertiggestellten Seniorenwohnheim
komplett gesperrt wird: aus
Sicherheitsgründen, aber
auch damit ohne Behinderung zügig gearbeitet werden kann.

PEUGEOT

MORIGGL

Fortsetzung von Seite 4
der leiblichen Mutter mit den beträgt durchschnittlich zwei
Adoptionswerbern im Ju- bis drei Jahre. In diesem übergendamt vereinbart. Das schaubaren Zeitraum haben
Gefühl: „Bei diesen Eltern die künftigen Eltern ausreiwird es meinem Kind gutge- chend Gelegenheit, sich gehen" bzw. „Das Baby hätte danklich auf die neue Situatieine so nette Mutter" hilft bei- on vorzubereiten und ihren
den Seiten, mögliche Äng
Kinderwunsch intensiv zu
ste zu überwinden.
überdenken.
Nähere Informationen:
Nach der Geburt wird das
Beate Troyer, Städtisches
Baby den künftigen Adoptiv
eitern zur Pflege übergeben. Jugendamt, Haydnplatz5,
Telefon 53 60-733.
Bis zum rechtskräftigen Ad
Optionsbescheid vergeht etwa
Das Jugendamt der
ein halbes Jahr. „Erfahrungs- Stadt Innsbruck gehört
gemäß ändert die leibliche zur Magistratsabteilung
Mutter ihre Entscheidung V. Amtsvorstand ist Dr.
auch in dieser Zeit nicht Bernhard Holas. Die pomehr", kann Beate Troyer Ad- litische Verantwortung
optionswerber beruhigen. Die trägt Vizebgm. DI Eugen
Wartezeit für ein Adoptivkind Sprenger.
INNSHRIK K INI O R M I I R T

M A U / . I()<)X

Blick dul die Baustelle zwischen Reichetiduui Sttdße und Inn. Aufgenommen bei einer Ballonfahrt am 3. Februar. (Foto: W. Weger)

50 Bäume für Uferverbauung
Einen Baum - symbolisch
für 50 Erlen - überreichten
der Obmann der Tiroler
Jungbauern, Josef Singer,
und Landesleiterin Elisabeth Thaler an Bürgermeister Dr. Herwig van Staa.
Die Bäume, ein Geschenk

der Tiroler Jungbauernschaft an die Stadt Innsbruck, sollen im Frühjahr
1999 im Bereich der Uferverbauung zwischen der
Grenobler Brücke und der
General-Eccher-Straße gesetzt werden.

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